Das Hofleben auf Morgarot beginnt meist um 04:30 Uhr, noch vor Sonnenaufgang. Je nach Jahreszeit kümmern wir uns zuerst um unsere Tiere oder unsere Pflanzen. Wir sind täglich mitten im Geschehen und genießen die Zeit mit unseren Tieren und Pflanzen. Was könnte es Schöneres geben, als mit der Natur zu arbeiten?
Der Tag auf dem Hof ist nie wie der vorherige, aber immer sehr spannend und mit viel Liebe und Hingabe gefüllt.
Wir leben nach den Werten Authentizität und Ehrlichkeit, weswegen es uns wichtig ist, dass wir Dir all unsere schönen Erlebnisse, Erfolge, aber auch unsere Fauxpas berichten.
- die die Natur zu einem Maximum berücksichtigt, ist uns ein Herzensanliegen.
- welche das Wasser wertschätzt und es beim Gesunden unterstützt, wenn nötig.
- die Gemüse produziert und dabei den Boden aufbaut.
- mit gesundem Obst ohne Pestizide, Fungizide und Herbizide.
- in der Schnecken als genauso wertvolle Mitarbeiter wie Regenwürmer und Co. angesehen werden.
Wir wünschen uns eine starke und gesunde Erde. Mutige Menschen, die sich wieder als Teil der Welt wahrnehmen und mit ihr verbunden sind. Es ist uns so wichtig die Menschen um uns herum mit gesunden und vitaminreichen Lebensmittel zu versorgen.
MANUELA SCHMID, MORGAROT
Für uns ist das Wohlergehen der Tiere höchste Priorität, weswegen wir ihnen ein möglichst naturgetreues Leben ermöglichen.
Unsere Hoftiere bekommen kein Silofutter, kein güllegedüngtes Gras und auch kein Getreide (mit Ausnahme von Extremsituationen wie Abferkeln oder Säugen). Deshalb entsteht auf Morgarot keine Gülle. Weil die Tiere nicht übermäßig urinieren, bleibt uns der unnatürliche „Hofgestank“ erspart.
Wir pflanzen eine Vielzahl an Gemüse- sowie Kräutersorten an, wobei für uns das Wohlbefinden der Pflanzen, gleich wie bei den Tieren, höchste Priorität hat.
Auf Hof Morgarot säen wir die meisten Pflanzen selbst, sodass wir uns sicher sein können, dass sie gesund und ertragreich sind.
Eine Spezialität unseres Hofes sind mit Abstand verschiedene Freilandtomaten. Sie brauchen keinerlei Dach und tragen in „normalen“ Jahren (nicht zu kalt oder zu nass) bis Ende November viele aromatische Früchte.
